Bunker Tessin
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Gebunkerte Geheimnisse Nach jahrelanger Vorbereitung beginnt die Freilegung eines der geheimsten Orte der Staats- und Militärführung der DDR: Der Bunker Tessin, der von der Nationalen Volksarmee als Kommandozentrale für den Kriegsfall gebaut und mit der damals, den 1970er Jahren fortschrittlichsten Technik ausgerüstet worden war, hat Jahrzehnte unter Schutt, Moos und Wildwuchs im Verborgenen gelegen: Jetzt soll er geöffnet und einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Initiator dieser Spurensuche in der jüngeren deutschen Geschichte ist Claus Funke. Er hat aus seinem Hobby eine Berufung gemacht. Der Bayer ist ein Mann mit Erfahrung und Praxis: Bereits Anfang der Neunziger machte er deutschlandweit Schlagzeilen mit der spektakulären Öffnung von „Karin-Hall“, des Privatbunkers von Nazi-Reichsmarschall Hermann Göring. Daher zweifeln Beobachter nicht daran, dass auch das aktuelle Projekt, die Öffnung des Bunkers Tessin ein highlight für die Medien und die interessierte Öffentlichkeit werden wird. |
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