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Es ist heute so ein schönes Tag
Henriette H. | 22.03.2010
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Du bist aus tiefem Schlaf Erwacht
und viel zu kurz war die Nacht
doch jetzt vergiss erstmal die Sorgen
ich wünsch dir einen guten Morgen.
Hab einenen schönen Tag,
pulsstadt
Philipp B. | 21.03.2010
2
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Dieses Gedicht wurde zuerst in der Anthologie "Die Literareon Lyrik-Bibliothek – Band 5" bei Literareon veröffentlicht.
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dumpfschlag grooved den bassenden bus
bumdrums trommeln den massenverdruss
dröhnende tomtoms und martinshornschall
tönende fansongs und partygeknall
beatkick tickt im rhythmus die zeit
speedtick kickt asphaltstreifen breit
lärmende technopest ich mittendrin
hämmernder ohrfelltest hör nicht mehr hin
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Anja Zimmermann (Hrsg.)
Die Literareon Lyrik-Bibliothek – Band 5
broschiert, 272 Seiten
Literareon, 2006
ISBN 978-3-8316-1253-6
Verlagsseite
10.04.10 Minimaliciuos - VIP Club Lounge
Achtkantig Com | 16.03.2010
6
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Champagner Beats präsentiert:
MINIMALICIOUS
VIP Club Lounge
Speicherstr. 4
18273 Güstrow
am 10.04.2010
ab 22:00 Uhr
Minimal / Electro / Tech-House
Polina Play - Sureplayer Records
AserOne - Champagner Beats
La Elektronica - Trackord Records
Achtkantig - Champagner Beats
Tommy Hausmann - Funkytronic Records
Tank - Champagner Beats
Christian Klangschneider - Funkytronic Records
Die gebürtige Russin Polina Play, erfuhr die Sachkentnisse einer Djane sehr schnell und reizt heute Städte wie Dubai, Peking, und Schanghai.
Sie verwendet ihre Eindrücke, die sie Weltweit bekommt um ihre eigenen Spuren zu erzeugen. Und mit Denis Naidanow und seinem Etikett Sureplayer
findet Polina einen ausgezeichneten Erzeuger und Mentor für ihre eigene Produktion.
Die erste Ausgabe "Teebeutel / Kein Schmerz" war ein Erfolg. Inzwischen hat sie zusammen mit Denis Naidanow eine Residenz am Club 2010 in Berlin,
das unveränderlich auf der Beliebtheit wächst und von beiden als ein Testlaboratorium für die kommende Arbeit verwendet wird.
Polina bekommt Unterstützung durch AserOne der an diesem Abend seinen Geburtstag kräftig feiern wird.
Mit von der Partie sind seine Landsleute von der "Champagner Beats Crew" Achtkantig und Tank die ebenfalls die Bude zappeln lassen.
Man kann davon ausgehen, dass es eine lange Nacht wird wenn die Jungs von Funkytronic Records Christian Klangschneider und Tommy Hausmann
den Sound aus den Boxen klingen lassen. Auch ein La Elektronica aus Berlin lässt nichts anbrennen und wird euch zum tanzen bewegen.
Denn an diesem Abend wird alles aus euch rausgekitzelt bis ihr umfallt wie faules Obst.
www.myspace.com/polinaplay
www.champagner-beats.com
www.vip-clublounge.de
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Donne-moi l\\\'amour dont j\\\'ai besoin.
Clara S. | 15.03.2010
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Er ist ein wundervoller Junge. Wir treffen uns Freitag. Ich hoffe es wird schön.
Wir gehen Stadtbäcker oder so... und dann mal schauen.
In Ribnitz kann man ja kaum was machen ._.
Nur Du..
Ms_liberty | 12.03.2010
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Du bist das Geheimnis, das ich nicht verbergen kann.
Du bist das Verlangen, das ich nicht vergessen kann.
Warum wundert mich das Zittern meines Körpers in deiner Nähe?
Du bist doch die Stimme meines Herzens.
Lausche meinem Herzschlag und ich kann dich hören.
Du und nur du bist in meinen Gedanken.
Du bist die Antwort auf alle meine Fragen.
Du wohnst in jedem meiner Träume.
Du bist das Strahlen in meinen Augen.
Wohin ich auch immer blicke, ich sehe nur dich.
Musikwunsch oder Beschwerde
Philipp B. | 09.03.2010
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Das ist hier nicht die Frage. Möglicherweise wollte der Schreiber auch nur den Titel von Lily Allen ("Fuck You") kommentieren, den ich kurz zuvor gespielt hatte. Jedenfalls war er sich wohl nicht recht sicher, wie das Ganze geschrieben wird, weshalb ich gleich zwei Zettel mit zwei Varianten vorfand:
Pfack yu
und
Pfack ju
Freundschaftsuche
Jessica S. | 08.03.2010
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Hallo Ihr da draußen,
ich bin seit 10 Jahren arbeiten in Hamburg wieder zurück in meine Heimatstadt gezogen. Nun suche ich nette Leute zum quatschen, weggehen, shoppen und was Mädels sonst noch so machen.
Freue mich auf viele positive Antworten.
Lieben Gruß Jessica
Der Weg
Norbert Fornin | 07.03.2010
1
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Der Weg
Der Weg
Ich nehme meine Jacke,
und drehe mich um.
Ein letzter Blick
aber deine Lippen bleiben stumm.
Ich gehe du bleibst hier,
das Leben geht weiter und du bist nicht mehr bei mir.
Ich muss ohne dich sein,
ich bin nun wieder mal allein.
Erinnerungen werden zum Schmerz
ich schlucke ihn runter und es zerfrisst mir das Herz.
Die Fragen im Kopf bleiben bestehen
Doch ich weiss diesen Weg muss ich nun ohne dich gehen.
Freiheit”
Norbert Fornin | 05.03.2010
2
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Wir wollen frei sein und sind doch gebunden
an das, was die Forschung inzwischen erfunden.
Ursprünglich, um uns mehr Freiheit zu geben -
ganz allgemein und fürs tägliche Leben.
Pausenlos neue Innovationen,
moderne Geräte, neuester Kreationen.
Damit der Mensch keine Zeit verliert,
wird inzwischen fast alles automatisiert.
In Wirklichkeit macht es uns aber blind,
denn wir merken nicht, wie abhängig wir sind
von all den arbeitssparenden Dingen,
die uns einen größeren Freiraum bringen.
Ein Knopfdruck nur an falscher Stelle
und es erlöscht der Strom und jede Quelle
zur Speisung all der Apparaturen,
ja, selbst ein großer Teil der Uhren
würde einfach nicht mehr funktionieren
und wir unseren Freiraum verlieren.
Ein einziger Klick auf den falschen Knopf
und die Welt stünde buchstäblich Kopf.
Wir würden mit einem Schlag erkennen,
das, was wir so Freiheit nennen,
speziell in der modernen, heutigen Zeit,
diktiert wird von der Abhängigkeit.
Falsche Freunde:
Norbert Fornin | 05.03.2010
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Falsche Freunde: Fragen nach Kippen
Wahre Freunde: Sind der Grund, warum du keine Kippen hast.
Falsche Freunde: Nennen deine Eltern Frau/Herr
Wahre Freunde: Nennen deine Eltern Mom/Dad
Falsche Freunde: Holen dich aus dem Knast und sagen dir, was getan hast, war falsch.
Wahre Freunde: Sitzen in der Zelle neben dir und sagen: Scheiße...wir habens verkackt...war aber verdammt lustig!
Falsche Freunde: Haben dich noch nie weinen sehen.
Wahre Freunde: Weinen mit dir.
Falsche Freunde: Borgen sich Sachen für ein paar Tage von dir und bringen sie zurück.
Wahre Freunde: Behalten deinen Kram so lange, dass sie vergessen, dass sie dir gehören.
Falsche Freunde: Wissen ein paar Sachen über dich.
Wahre Freunde: Könnten ein Buch über dich schreiben mit wörtlichen Zitaten von dir.
Falsche Freunde: Werden dich stehen lassen, wenn die Menge das tut.
Wahre Freunde: Werden der kompletten Menge in den Arsch treten, die dich stehen gelassen hat.
Falsche Freunde: Klopfen an deiner Tür.
Wahre Freunde: Kommen einfach rein und sagen: Ich bin zu Hause!
Falsche Freunde: Bleiben für ne Weile.
Wahre Freunde: Bleiben ein Leben lang.
Falsche Freunde: Nehmen dir deinen Drink weg, wenn sie denken, du hattest genug.
Wahre Freunde: Schauen dir zu, wie du vollbreit durch die Gegend torkelst und sagen: Du Pussy, trink das aus, du weißt wir verschwenden nichts!
Falsche Freunde: Werden die Person, die Scheiße über dich erzählt, blöd vollabern.
Wahre Freunde: Werden sie einfach ausknocken.
Falsche Freunde: Werden das hier ignorieren.
Wahre Freunde: Werden es an dich schicken.
Party am 20.03.
Eis _blume | 05.03.2010
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Ich schmeiße am 20.03. eine Party
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Ich ging zu einer Party, Mami,
Norbert Fornin | 04.03.2010
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Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm’ doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag’ meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung: Dieser Text in Gedichtsform war an der Springfield High School im Umlauf,nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht stand folgende Bitte: Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben.Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu verbreiten.Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht!Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft mit!
Als du noch hier bei mir warst
Norbert Fornin | 04.03.2010
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Als du noch hier bei mir warst,
neben mir sahst hab ich diese Wärme in mir gespürt.
Hast mich zärtlich berührt, mich Nacht für Nacht verführt.
Wir hatten ne Menge Träume zusammen wollten alles gemeinsam erlangen.
Doch andere Leute drangen, dich dazu von mir zu gehen.
Konnten unser Glück nicht mit ansehn nicht ertragen.
Du konntest dich nicht wehren nichts sagen.
Nicht fragen warum, du bekamst keine Chance.
Nun bin ich mit all den Dingen allein
die ich einst mit dir träumte,
ich fuehle diese Schuld weil ich es vesäumte
war nicht da als du mich gebraucht hast.
Ich spüre diese Last in meinem Herzen,
tiefe Schmerzen in meiner Seele.
Meine Kehle ist ganz trocken, wenn ich versuch deinen Namen zu nennen.
Es holt mich immer wieder ein, kann nicht wegrennen...
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