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DU 17.5.2011
Susi Sorgenfrei | 17.05.2011
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Hi, Mein Schatz !
Wie darf ich schreiben ?
In der letzten Zeit ist so vieles schief gelaufen !
Was blieb ist die Liebe zu Dir !
Ich weiß, wir haben einmal abgesprochen, dass wir niemals über Gefühle reden !
Nun kennen wir uns schon so lange - und die Gefühle werden immer stärker. Und ich kann nichts dagegen tun !
Alles was mit Dir - oder Dir - passiert tut auch mir weh !
Ich möchte Dir helfen und kann nichts tun - außer für Dich da zu sein und Dir zuzuhören.
Und das tut weh !
Manchmal sitze ich so hilflos daneben, möchte Dich in den Arm nehmen - und darf es nicht.
In stillen Stunden - ohne Dich - träume ich von einer Zukunft, die es nie für uns geben wird.
Uns werden immer nur diese wunderschönen gestohlenen Stunden bleiben.
Ich höre noch Deine Worte, dass Du mich liebst.
Ich habe sie fest in mein Herz geschlossen.
Ich weine oft, wenn Du nicht bei mir sein kannst !
Mein Herz und meine Seele - mein ICH - verzehren sich nach Dir !
Du bist die Liebe meines Lebens !
Wie alt mußte ich erst werden um so zu empfinden !!??!!
Wenn Du wirklich irgendwo eine kleine Chance für uns siehst, dann tu etwas.
Ich möchte an Deiner Seite alt werden.
Meine Vergangenheit ist und war Müll !
Heute stehe ich zu meinen Gefühlen !
Bitte wage auch Du den Schritt !
Vielleicht gibt es im Morgen ein Wir - wir müssen es nur wagen !
Niemals könnte ich einen so wunderbaren Menschen wie Dich enttäuschen !
DU BIST DIE LIEBE MEINES LEBENS !
Und - würden wir heute vor dem Altar stehen - diese Worte wären mein Treuschwur !
Ich liebe Dich von ganzem Herzen !
Weisheiten9
Sebastian O. | 20.05.2011
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Jede Reise in die Vergangenheit wird komplizierter durch Täuschungen, falschen Erinnerungen, falschen Namen von realen Ereignissen.
Weisheiten10
Sebastian O. | 20.05.2011
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Das eine ist der Gottheit selbst verwehrt das, was getan ist, ungeschehen zu machen.
Weisheiten11
Sebastian O. | 20.05.2011
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Bringe die Vergangenheit nur mit, wenn du daraus lernen willst.
Weisheiten12
Sebastian O. | 23.05.2011
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Der Ozean war nie freundlich. Zumindestens ist er der Komplize von menschlicher Ruhelosigkeit.
Weisheiten13
Sebastian O. | 23.05.2011
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Wir sind an den Ozean gebunden, und wenn wir zum Meer zurückkommen, ob es nur zum Segeln oder zum schauen ist, kommen wir zurück von wo wir kamen.
Weisheiten14
Sebastian O. | 23.05.2011
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Was in unserer Macht liegt zu tun, liegt in unserer Macht nicht zu tun.
Weisheiten15
Sebastian O. | 25.05.2011
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Weisheit und Wissen kommen mit einem gewissen Maß an Schmerz
wir müssen uns treffen
Puschelgirl | 26.05.2011
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hey leute.
ich weiß ich hab mich lange net gemeldet. tut mir sehr leid.
ich muss euch sagen irgendwie sind wir soweit auseinandergeflogen, dass keiner mehr weiß was der andere macht.
ich würde deswegen mal nen vorschlag machen. wir müssen mal nen termin finden wo wir uns mal wiedertreffen. ich würde gern mal sehen wie es euch geht.
bitte meldet euch.
ps: meine nummer ist noch die alte
nice music
Argyle | 23.08.2011
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Mal Links zu ein paar MusiFavs

STONE SOUR - Say You´ll Haunt Me



BEFORE THE DAWN - My Room (Acoustic Version)
DIE APOKALYPTISCHEN REITER - Dir gehört nichts
BROILERS - Wie weit wir gehen


POETS OF THE FALL - Carnival of Rust

SCHELMISCH - Die hässlichen Kinder

THERION - The Siren of the Wood ab ca. 7:40 min bekomme ich Erpelpelle

LETZTE INSTANZ - Winterträne
H.E.A.T. - Cast away erinnert mich irgendwie an amerikanische Teenie-Serien

DRITTE WAHL - Kein Wort

UNHEILIG - Mein König Danke !!!
AVENGED SEVENFOLD - Buried Alive
IN EXTREMO - Frei zu sein
HAUDEGEN - Flügel und Schwert (bei Fritz) ich weiß ja auch nicht... aber irgendwie...

HAUDEGEN - Ich war nie bei dir

EQUILIBRIUM - Kurzes Epos

CRANBERRIES - Zombie


DRITTE WAHL - Fliegen

STONE SOUR - Through the Glass (acoustic)


JAMES BLAST ORCHESTER - Angie




FREI.WILD - Weil Du mich nur verarscht hast super Sound


CITY - z.B. Susann ich frage mich bis heute, seit dem ich als 11-12jähriger eine Kassettenkopie von dem Album hatte, wie es diese Songs durch die Zensur geschafft haben.


ENSIFERUM - Wanderer

BETONTOD - Halt mich

BETONTOD - Im Himmel




KILLSWITCH ENGAGE - In Due Time


GRAVEYARD - Fool In The End


STONE SOUR - '82



DRITTE WAHL - Zeit bleib stehen









MIDNIGHT OIL - Beds are burning




Saitenfeuer - Ein letzter Kuss



Die dunkle Nacht der Seele 2. Teil
Heller M. | 18.06.2011
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Der Verlauf einer Krise
Dunkle Zeiten verlaufen nach einem bestimmten Muster, die auch mit anderen Lebensrhythmen vergleichbar sind: mit dem Verlauf der Jahreszeiten - Frühling, Sommer, Herbst und Winter oder der ersten großen Krise, die wir als Mensch erleben, der Geburt – der Einheit mit der Mutter, dem Einsetzen der Wehen, der Austreibungsphase und der Trennung von der Mutter. Auch in jeder Krise will etwas Neues in uns geboren werden.
Krisen tauchen dann auf, wenn sich unser Leben verfestigt hat, „vergewohnheitet“ und eine Veränderung vor der Tür steht. Es ist dann als ob unsere Seele anklopft und uns einlädt zum nächsten Schritt. Würden wir die Zeichen verstehen und nach ihnen handeln, bliebe unser Leben „im Fluss“. Schade, dass die wenigsten von uns so reagieren. Meistens stellen wir uns taub und hängen noch ein Vorhangschloss vor die Tür.
Die Zeichen für eine nahende Krise sind
Missstimmung, eine Depression, die sich nicht auflöst
Das Leben hat die Richtung verloren, scheint ohne Sinn
Viel Ärger, Wut und Explosionsgefahr
Ein gesteigertes Bedürfnis nach Sicherheit
Erhöhte Aktivität und keine innere Befriedigung
Langeweile, Lustlosigkeit und innere Leere
Der Druck wächst, der Schmerz wird geleugnet… betäubt… nicht hinschauen… ich fühl mich schlecht und immer noch versuche ich am Alten festzuhalten.
„Auch wenn es qualvoll ist in dieser Beziehung, ich habe mich ja so gewöhnt ans mich hilflos, verletzt, verzweifelt, einsam fühlen. Und so schlecht war’s ja auch nicht immer.“
„Ich kann meine Kinder nicht loslassen, ohne mich kommen sie nicht zurecht.“
„Diese Arbeit, sie macht mir wirklich keine Freude, aber sie gibt mir eine gewisse Sicherheit.“
„Ich will weiter trauern um diesen Menschen. Die Trauer ist meine Verbindung und Wertschätzung für ihn und das gibt meinem Leben Sinn.“
Irgendwann bin ich dann gezwungen loszulassen, weil festhalten so weh tut und ich keine Kraft mehr habe. Das Alte ist wie zerbrochen und das Neue noch nicht da und ich weiß nicht, ob am Ende dieser Dunkelheit das Licht auf mich wartet.
„Keine Zukunft“ – wie abgeschnitten vom Strom des Lebens, unsicher und voller Zweifel fühlen wir uns. Das Lebensschiff hat das Ufer verlassen es treibt im stürmischen Meer. Ein neues Ufer ist nicht in Sicht. Da ist Einsamkeit, Verlassenheit, Gefühle von Schuld und Scham und „ich bin nichts wert“.
Erfahrungen am Tiefpunkt der Krise
Orientierungslosigkeit und Verwirrung
Sich vollkommen verlassen und allein fühlen
Keiner liebt mich, keiner versteht mich
Obwohl ich mich danach sehne, ertrage ich keine Nähe
Zusammenbruch, nichts mehr funktioniert und da ist kein Ausweg
Angst, verrückt zu werden, ich kann das Leben nicht mehr kontrollieren
Am liebsten würde ich sterben und auch das hätte keinen Sinn
Und was hilft? Vollkommen loslassen und so der Heilung eine Chance gebenielung eine Chnace gebenHeeeeeeeeeHHHHHHHHHHhh. Hingabe und zulassen, dass ich getragen werde von einer Kraft, die größer, weiser und liebevoller ist als ich. Nicht mehr kämpfen!
Mir fällt die Geschichte ein von den Fußabdrücken im Sand, sie gehen nebeneinander, unsere und die unseres Schutzengels. Dann ist da nur mehr ein Paar Abdrücke und die Frage: „Wo warst Du, als ich Dich am meisten gebraucht hätte?“ – „Da habe ich Dich getragen.“ Um das geht’s dann – sich tragen lassen! Wahrscheinlich sind wir in dieser Situation dem Göttlichen am nächsten.
Heilung findet im Sein statt, nicht im Tun. Heilung kommt von Innen. Arzt/Ärztin, Therapeut/Therapeutin, sie können unterstützen und begleiten, doch sie können „es“ nicht machen. Ich muss loslassen und zulassen, dass etwas stirbt in mir. Ich glaube, es ist unser „Ego“, das dann stirbt. Die alten Muster, die uns nicht mehr dienlich sind und die ich ablegen muss wie ein Kleid, das mir zu eng geworden ist.
„Dein Wille geschehe“ schafft Frieden. Menschen in tiefem Schmerz sind oft sehr schön, wie berührt von ihrer Seele, ein stiller Glanz wie aus einer anderen Welt scheint sie zu umgeben.


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