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Die dunkle Nacht der Seele 1.Teil
Heller M. | 19.06.2011
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Ich hab das im Internet gefunden -ich verstehe gut was da steht und es hilft mir -solch klare Aussagen täglich zu verinnerlichen
„VON DER DUNKLEN NACHT DER SEELE“
SPIRITUELLE KRISEN
„Was für die Raupe das Ende der Welt ist,
nennt der Rest der Welt Schmetterling.“
Laotse
Traurig und verwundert erklärte mir meine damals neunjährige Tochter: „Ich hab’ so Heimweh, obwohl i daheim bin.“ Tiefen Schmerz und tiefe menschliche Sehnsucht hat sie so einfach und wunderbar ausgedrückt.
Da ist dieser Urschmerz, der uns Menschen begleitet und immer wieder einholt. Er kann zur Antriebskraft für unseren spirituellen Weg werden, wenn wir uns auf die Suche machen nach dem „zu Hause“.
Das Leben hat sich in den letzten Jahrzehnten beschleunigt - auch die Häufigkeit der seelischen Krisen. Das äußere Leben scheint uns zu überrollen, es wird immer komplizierter. Wir erschöpfen uns im Machen, im Tun und so oft fehlt die Verbindung zu unseren inneren Werten und Bedürfnissen. Den hohen Anforderungen des Alltags fehlt die Sinnhaftigkeit - die Golddeckung der Innerlichkeit. Einsamkeit wächst und eine schmerzhafte Sehnsucht.
Eine Vielzahl von Auswegen und Hilfen wird uns angeboten. Viele „Erfolgsrezepte“ dienen der Vermeidung dieses Schmerzes, bringen vielleicht auch kurzfristig Erleichterung, verleugnen aber die Schattenseiten menschlichen Daseins. Probleme werden „wegerklärt“ ohne die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der scheinbar dunklen Zeiten für unser seelisches Wachsen und Reifen anzuerkennen.
Doch Schmerzen holen uns immer wieder ein. Und dass wir uns vor allem seelischen Schmerz nicht erlauben, ist ein Hindernis für unsere seelisch-geistige Entwicklung. In der Kultur der westlichen Welt wird Schmerz gleichgesetzt mit Schwäche, und Schwäche darf nicht sein. Das Alltagsleben hat keine Zeit für Schwäche. Wir kämpfen dagegen an, vertrauen der Wunderpille, den Wundersteinen, den Wunderessenzen – was vielleicht auch manchmal hilft, doch wenn es den Schmerz nur zudeckt, eine echte Entwicklung und Befreiung in der Tiefe unseres Wesens verhindert.
Schmerz gehört zum Leben, wie die Nacht zum Tag. Wenn es die Dunkelheit nicht gäbe, könnten wir das Licht nicht als Licht erkennen. Wenn es die Täler nicht gäbe, wüssten wir nicht was ein Berg ist. Ohne Schmerz würden wir die Freude, die Verbundenheit zum Leben nicht schätzen können. Schmerz kann uns zeigen, wie sehr wir uns von uns selber getrennt haben, von unseren Mitmenschen, vom Leben und weckt in uns die Sehnsucht, diese Trennung zu überwinden. So finden wir über den Schmerz zu unserem Bedürfnis nach Freude, nach Sinnhaftigkeit, nach Einssein.
Für jeden Menschen gibt es Zeiten – Johannes von Kreuz nannte sie „Die dunkle Nacht der Seele“ – wo das Leben keinen Sinn mehr zu machen scheint, wo alles womit wir uns zu trösten versuchen, ohne Wirkung bleibt, Zeiten in denen uns eine unerklärliche Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit lähmt und uns wie auf den Grund unserer Seele drückt.
Diese Zeiten scheint jeder zu kennen. Ich erlebe immer wieder verständnisvolles Nicken, wenn ich davon spreche. Es geht um einen Schmerz, der auftaucht – oft ohne äußeren Anlass, wie aus dem tiefsten Grund unseres Seins. Vielleicht weil dieser Schmerz so unerklärlich ist, wird wenig darüber gesprochen. Auch ist er verbunden mit Gefühlen von Schuld und Scham. „Es gibt ja keinen Grund, dass ich mich so fühle, eigentlich sollte es mir ja gut gehen, mir fehlt ja nichts...“
Alle großen Liebenden, alle großen Mystiker, alle „Gottsucher“, haben diesen Schmerz in seiner ganzen Tiefe erlebt: Teresa von Avila, Franz von Assisi, Goethe, Rilke, Tolstoi und viele mehr haben gerungen mit den unerklärlichen Tiefen ihrer Seele. Es scheint als ob dieses Ringen der Erweiterung unseres Bewusstseins dient, der Akzeptanz von Licht und Schatten, der Sinnfindung, dem Erkennen des Eingebundenseins in größere Zusammenhänge, dem Vertrauen in die Schöpfung, um die Klärung unserer ganz persönlichen Beziehung zum Göttl.
Die dunkle Nacht der Seele 3.Teil
Heller M. | 19.06.2011
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„Dein Wille geschehe“ schafft Frieden. Menschen in tiefem Schmerz sind oft sehr schön, wie berührt von ihrer Seele, ein stiller Glanz wie aus einer anderen Welt scheint sie zu umgeben. Tiefer Schmerz und tiefe Freude bringen uns dorthin. Die Freude ist uns geschenkt, wie selbstverständlich nehmen wir sie hin, nur selten verändert sie unsere Einstellung zum Leben. Der Schmerz ist der große „Weichmacher“, der uns verwandelt.
Und es kommt irgendwann der Frühling! Die Lebenskraft kehrt zurück. Es scheint wieder eine Zukunft zu geben.
Die Zeichen für den Neuanfang sind
Die Zeiten „im Loch“ werden kürzer, es gibt Phasen inneren Friedens
Die Intensität der Verwirrung lässt nach
Die Sichtweise der Hoffnungslosigkeit lockert sich
Das Gefühl, festzustecken löst sich auf, es wird leichter und freier
Ich bin bereit, wieder besser für mich zu sorgen
Und ich bin noch sehr verletzlich. Wie im nahenden Frühling heißt es: Achtung Nachtfröste! Ich brauche noch den Schutz des Frühbeets. Die Fenster müssen, wenn es kalt wird, wieder zugemacht werden, die jungen Pflänzchen sind zu zart um sie den rauen Winden auszusetzen.
Damit wir dieses Geschenk, das Neue, das da in uns geboren werden will unversehrt empfangen können, braucht es Wachsamkeit, Achtsamkeit und Geduld – die erneuerte Kraft nicht zu früh in die Welt verströmen. Diesen „Wiederaufbau“ in unserem Inneren können wir nicht wirklich beeinflussen, nur begleiten durch Ruhe und Vertrauen.
Vielleicht können wir jetzt erahnen, was das Neue ist, wie wir es unterstützen und nähren können, wie es unser Leben verändert und welche Schritte auch im Äußeren notwenig sind, um Platz zu schaffen für das, was sich entfalten will.
Dann schließlich kann der Sommer kommen und wir können uns wieder öffnen und die neue Lebendigkeit genießen.
Wie kann ich diesen Prozess in Zeiten der Krise begleiten?
Auf der körperlichen Ebene: Weniger Aktivität im Äußeren, Ruhe, Bewegung, gesunde Nahrung, frische Luft, tief atmen, heilende Bäder, Massage – immer wieder bewusst loslassen und entspannen.
Auf der seelischen Ebene: Ja sagen zum Schmerz und nichts kontrollieren wollen. Die Angst, die Einsamkeit, das mich verletzt fühlen als Teil des Lebens akzeptieren. Möglichst nur Menschen in meiner Nähe dulden, die mich unterstützen und ermutigen, die mich nicht mit Ratschlägen erschlagen, mich nicht retten oder verändern wollen, weil sie sich klüger und besser fühlen als ich, Freunde die mir signalisieren: „Ich weiß, dass Du es schaffst und es geht gut aus.“ Freunde, die selber Krisen erlebt haben und die sich erinnern können, auf was es dann ankommt.
Auf meine Gedanken achten – sie können so selbstzerrstörerisch sein, so voll von Selbstkritik und Schuld und Scham! Es ist eine große Hilfe, wenn wir lernen, unsere Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wir uns wirklich wünschen und brauchen, statt uns damit zu plagen, was wir falsch gemacht haben, wer schuld ist, und warum wir einfach nicht gut genug sind... Mir mein Bedürfnis nach Ruhe, nach Klarheit, nach Ermutigung, nach mehr Leichtigkeit bewusst zu machen und mir diese Bedürfnisse wirklich zuzugestehen öffnet eine Tür zu Hoffnung und Zuversicht.
Und was nährt die Seele?
Mich öffnen für die Schönheit der Natur – Blumen, Bäume, Gewässer, der blaue
Himmel und die Unendlichkeit des Sternenzelts.
Mir meiner Sinne bewusst werden: Farben, Formen, Töne, Düfte.
Der wunderbare Reichtum der Musik, der uns durch alle Höhen und Tiefen begleiten kann!
Kindern beim Spielen zuschauen, sich an ihrer unbeschwerten Lebendigkeit und Kreativität freuen.
Die eigene Kreativität entwickeln...
Und natürlich: Gebet, Meditation, den Kontakt zu meinem Inneren pflegen und zulassen, getröstet zu werden.
Und: ich habe nichts zu verlieren, nur meine Begrenzungen! Wenn ich den Schmerz als Herausforderung annehme, kann ich sagen: „Ja, ich habe Angst – und? Ja, ich stecke fest – und? Vielleicht liebt mich niemand – und?“ Ich bin kein hilfloses Opfer, niemand ist schuld. In mir stirbt etwas,
Die dunkle Nacht der Seele 4.Teil
Heller M. | 19.06.2011
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Und: ich habe nichts zu verlieren, nur meine Begrenzungen! Wenn ich den Schmerz als Herausforderung annehme, kann ich sagen: „Ja, ich habe Angst – und? Ja, ich stecke fest – und? Vielleicht liebt mich niemand – und?“ Ich bin kein hilfloses Opfer, niemand ist schuld. In mir stirbt etwas, damit etwas Neues geboren werden kann.
Zusammenfassend:
Schmerz und Krisen gehören zum Leben.
Im Schmerz erleben wir Trennung und die Sehnsucht nach Verbundenheit.
Das größte Hindernis ist, dass wir den Schmerz nicht zulassen wollen.
Schmerz und Krisenzeiten sind der Übergang zu etwas Neuem.
Letztendlich löst Schmerz Erstarrung und führt zu mehr Lebendigkeit, zu mehr Freude, zu mehr Liebe, zu mehr „ich selber sein“.
Die australischen Ureinwohner sprechen von „shame“ – Scham, so bezeichnen sie den Schmerz darüber, dass sie ihre Wurzeln verloren haben, weil sie gezwungen wurden, ihre Identität und ihre Kultur aufzugeben. Vielleicht gibt es diese Scham über das sich angepasst haben, das sich verleugnen, das sich verraten, das „nicht ich selber sein können“ in jedem Menschen und vielleicht ist das die tiefste Wurzel des oft unerklärlichen Schmerzes in uns.
Mehr zu mir selber, mehr zum Göttlichen in mir – das ist das Geschenk, wenn wir den Schmerz zulassen! Und es ist ein weiter Weg und wir gehen ihn, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht.
Der zurückschauende Blick in die Zukunft
Chris181989 | 22.06.2011
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Der erste Kontakt mit einem Jungen,
das erste Gespräch mit ihm.
Es erfüllte mit Glück.
Eine innere Zufriedenheit,
machte sich in mir breit.
Ja nun war ich dafür bereit.
Doch im nächsten Moment war alles vorbei,
und die Zeit trug alles mit weg.
Doch der Tag sollte kommen,
gespannt wartete ich darauf,
auf ein Wiedersehen.
Lange Zeit später sollte es geschehen,
alles war wunderbar.
Mit Worten schwer zu erklären,
möchte die Zeit nie mehr entbehren.
Eine wunderbare Freundschaft für immer,
wollte sie nicht mehr verlieren, nimmer.
Die Tage verstrichen,
ohne es mitzubekommen.
So blind und naiv ich war,
ich erkannte es einfach nicht.
Es kamen in ihm Gefühle auf,
doch ich schaute hinweg,
und ging nur meinen Weg.
Bis der eine Tag kam,
der alles veränderte.
Der Moment wo mir alles klar wurde.
Du mir alles gestandest,
und die Trennung nun bevorstand.
Ich kam nicht klar damit.
Verloren war mein Verstand.
Das letzte Mal nahm ich deine Hand.
Was war richtig.
Was war falsch.
Der Abschied nur schwer zu verstehen,
warum war ich nur so blind.
Wollte dich nur einmal wieder sehen.
Warum war es so gekommen,
wer hatte dich mir genommen
Wollte noch so viel Zeit mir dir verbringen,
hatte dich einfach zu gern.
Sollte es mir noch einmal gelingen,
du warst mein liebster Stern
Die Erinnerungen im Herzen,
verfolgten mich noch lange Schmerzen.
Die Zeit ging an mir vorbei.
Dann wurde mir klar.
DU warst nun nicht mehr da.
Nun ging ich meinen eigenen Weg.
Der Unterschied war nur,
ich ging ihn ohne dich.
Doch es sollte wieder der Tag kommen,
den ich mir so herbeigesehnt hatte.
Wir sahen uns wieder,
ein Moment des Glücks.
War ich doch voller Freude.
Aber mittlerweile war mein Herz zerbrochen,
das Innerste schon sehr zerstochen.
Doch dir wollte ich vertrauen,
Auf dich wollte ich bauen.
Nie hatte ich die Zeit mit dir vergessen,
wünschte mir die Zeit von früher zurück.
Alles war jetzt so nah,
nun sah ich es ganz klar.
Es begann von neuem,
hatte dich noch genauso gern.
Plötzlich kam der Augenblick,
schaue jetzt noch darauf zurück.
Der erste Kuss zwischen uns,
der so vieles nun veränderte.
Waren deine Gefühle doch noch die gleichen.
Ja, aber waren es auch meine.
Erst war es immer noch Freundschaft,
bis diese Gefühle in mir aufkamen.
Wollte sie trotzdem nur verstecken,
keiner sollte sie entdecken.
Mann soll auf sein Herz hören,
doch lauschte ich nur dem Schweigen
Wusste nicht was ich tun sollte.
Dann hatte ich meine Entscheidung getroffen.
Dir wollte ich nun mein Herz öffnen,
dich in der Liebe umarmen.
Hatte so lange Sehnsucht nach dir,
verbringe nun die Zeit mit mir.
Ein Traum ist es dich glücklich zu sehen,
ja du solltest nie wieder von mir gehen.
Aber sollen Wünsche in Erfüllung gehen?
Macht es einen Sinn sie zu haben?
Plötzlich kam dieser eine Tag.
Zu sehr verletzte ich dich,
zu groß war deine Enttäuschung zu mir.
Ohne es richtig mitzubekommen,
hatte ich dich wieder verloren.
Wollte dich niemals wieder verletzten.
Wollte dich doch nur glücklich sehen.
Meine Liebe mit dir teilen.
Doch alles was ich tat war falsch,
meine Fehler nie mehr zu verzeihen
Ich wollte dir noch so vieles sagen,
mein süßer Stern.
Es tut mir alles so leid,
ohja vom ganzen Herzen.
Es war keine Absicht,
verloren ist mein Licht.
Mein Herz vom neuen zerfressen,
werde ich dich nie wieder vergessen.
Habe dich immer noch sehr gern,
doch dafür ist es nun zuspät.
Die Trauer zerreist mein Herz,
Es zerbricht in tausend Teile.
Warum musstest du wieder von mir gehen,
werde ich dich jemals wieder sehen.
Hab dich doch so lieb
Nein.
Noch viel mehr.
Ich liebe dich.
Der pervekte Tag für den Mann
Lucke | 26.06.2011
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07.00 Uhr Der wecker klingelt
07.20 Blow Job
07.40 Großer befriedigender Morgenschiss, dabei den Sportteil der Zeitung lesen
08.00 Frühstück: Rumpsteak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten
08.30 Limousine kommt an
08.45 Einige Gläser Whiskey auf dem Weg zum Flughafen
09.20 Flug im Privatjet
09.45 Limousine mit Chaufeur zum Golfclub ( Blow Job unterwegs)
10.00 Golf spielen
12.00 Mittagessen: Fast Food, 3 Eier, eine Flasche Don Perignon
12.40 Golf spielen
14.40 Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Whiskey)
14.50 Flug nach Monte Carlo
15.50 Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle Nackt
17.00 Flug nach Haus, Ganzkörpermassage durch Heidi Klum
18.45 Scheissen, Duschen, Rasieren
19.00 Nachrichten anschauen, Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert
19.30 Abendessen Hummer, Don Perignon, großes saftiges Filetsteak gefolgt von Eiscreme, serviert auf blosen Brüsten
21.00 Napoleon-Cognac und eine Cohiba Zigarre vor einem Grobildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen - Deutschland schlägt England 11 : 0
21.45 Sex mit 3 Frauen ( alle 3 mit lesbischen Neigungen)
23.00 Massage und Bad in Whirlpool, dazu ne leckere Pizza und ein Pils
23.50 Gute-Nacht-Blow Job
00.00 allein im Bett liegen
00.05 ein 12-sekündiger Furz, der die Tonart 4 mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen
Absturz
Utz Der Piratencaptain | 04.07.2011
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Nachdem mein Handy mich heute morgen etwa zwei Stunden zufrüh geweckt hatte bekam ich folgenden Schadensbericht per e-mail: "Es fällt mir schwer zu sprechen aber du wirst wohl eine weile nicht über mich zuerreichen sein... Desweiteren melde ich: der Sturz fühlte sich an als sei ich aus nem Passagierflugzeug mit etwa doppelter Lichtgeschwindigkeit auf die Erde gefallen..... Du wirst wohl verstehen das ich den weiteren Dienst dir gegenüber verweigern werde..."
Tag X ist nahe
Abc Killer | 14.07.2011
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Der Weltuntergang steht uns bevor-so wie es die Maya prophezeit haben.Nächstes Jahr ...am 21. Dezember 2012 geht die Menschheit zur grunde bzw unser plantet(angefangen hat sie schon,z.B. etliche Naturkatastrophen), also genießt und nutzt eure Zeit(sinnvoll)
Oder auch nicht..,vielleich sitzen wir irgendwo gemütlich... und lassen es uns gerade gut gehen.
Lassen wir uns überraschen.
Nachgedacht
Abc Killer | 13.07.2011
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Wenn du Emotionen nicht fühlen kannst, wenn du von ihnen abgeschnitten bist, wirst du schließlich auf der rein physischen Ebende als körperliches Problem oder Symptom erleben.
Liebe und Freundschaft
Bimbo Bumb | 24.07.2011
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Liebe und Freundschaft
Ich glaube nicht!
Du kennst mich. Ich kenne dich,
aber kennst du mich auch innerlich?
Denn sonst wüsstest du,
dass du für mich alles bist!
Geändert hab ich mich für dich
und du merkst es nicht.
Hab ich dir je was bedeutet,
als Freund und als Mensch.
Ich glaube nicht!
Ich schätze dich, achte dich
und denk an dich,
egal wo ich war oder bin.
Machst du es auch für mich?
Ich glaube nicht!
Ich träume von dir, lach wegen dir
und weine wegen dir.
Interessiert dich eigentlich etwas von mir?
Ich weiß es nicht, aber ich glaube nicht!
Ich lass mich treiben von dir.
Mein Leben, meine Gefühle gehören nur dir.
Bemerkst du es nicht!
Ich Liebe dich!
Ich glaube nicht!
Wenn ich sterbe, denkst du noch an mich,
trauerst du für mich oder vermisst du mich?
Ich glaube nicht!
Denkt ihr, das solche Leute an euch glauben.
Das bezweifle ich
und ich GLAUBE ES NICHT!!!!!
I can't believe it's over
Jamillions V. | 25.07.2011
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You've been my one any only,
I thought that I'll never be lonely.
But now I see that this is real,
never felt before, the way I feel.
I never had a great time like this,
now you're gone, that's just the way it is.
So I don't know, what to do,
I'm still so much in love with you,
and I don't know how to get it through.
I called you up just to hear your voice,
I thought about you while I was with my boys,
now another guy got you, it was your choice.
If only I coulsd turn back time,
I'd tell you, Baby forever you'll be mine.
I would give up everything four you,
I love you, that's all I do.
I made a mistake, you're the best thing I've ever found,
but look at me now, I'm layin' on the ground,
You've gone, my heart got a wound.
So you hung up the phone,
I felt so alone,
I tried to call you over and over agian,
All I wanted was to explain,
my big mistake,
and I swear, my love is no fake.
So would you ever come back?
I need you in my life, that's a fact.
Irealize everyday, that I hurted you so much,
And I loved how it felt when we touched.
This is the end of that story,
and all I can say is "I'm sorry".
I lost my little shiny star,
I love you, you're still my love, oh yeah you are.
I love you, that's the truth,
I can't help myself, baby I'm so into you.
I long for you, never did before,
I don't wanna bitchy whore,
all I want is you,
Cause the sentence I said, it wasn't the truth...
Partnervermittlung Rumänien www.pv-franzensbad-tschechien.de
Toni K. | 26.07.2011
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Hallo,
möchte mich heute mal positiv über eine Partnervermittlung Rumänien www.pv-franzensbad-tschechien.de äußern,obwohl ich diesen Agenturen normalerweise skeptisch gegenüber stehe.
War vor ca 4 Wochen bei der Agentur.Bin dann zu einen Treffwochenende nach Kluj/Rumänien geflogen.
Habe dort einige Damen kennengelernt,und muß sagen,gute Treffvorbereitung,Betreuung,und ein sehr guter Preis,JahresPV schon ab 300,-EUR.
Ich denke,man sollte auch mal positive Erfahrungen mitteilen,wenn man Sie gemacht hat.
Gruß Toni.
Partnervermittlung Polen www.poznan-flirt.de
Frank T. | 26.07.2011
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Hallo, Kann mir jemand Infos oder Erfahrungen zu der Partnervermittlung Polen www.poznan-flirt.de geben ?
Suche seit längerer Zeit eine polnische Partnerin.
Danke.Frank
I hope we'll get together
Jamillions V. | 26.07.2011
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I don't know anything 'bout you yet,
I'm sittin' here in my jet,
thinking about you all the time,
what a great feeling I had, if you were mine.
Baby if I had you,
a lot of things I would do!
I just want to be by your side all the time,
that song is a huge mountain for me to climb.
And I don't care about any other girl,
'coz baby you'd be my onlyone in the world.
And if it takes time forever,
I hope we'll get together.
You make me feel as happy as I never felt,
you're that kind of girl, makes me melt.
Come on girl, it's up to you,
tell me if you want to,
naanaanaanaana,
babygirl, give me one cha cha cha cha cha.
I love you so much,
I wanna see how it feels, when we touch.
I just want to be by your side all the time,
that song is a huge mountain for me to climb.
And I don't care about any other girl,
'coz baby you'd be my onlyone in the world.
And if it takes time forever,
I hope we'll get together.
You're the closest thing to an angel, that I've ever known,
And if I had you, I hope we'll be together till we're grown.
Ain't nobody love you like I love you,
'cause there is no one like you.
You and me,
L-O-V-E,
so let me show you, what it means to be my lady.
Like I Always Do
Jamillions V. | 26.07.2011
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You gave me a reason,
you told me that I'll always be yours oh oh,
You are my desire,
my heart is so on fire, for you,
I can't stop lovin' you, lovin' you oh no.
'Cause I don't wanna end up in a rear view,
wanna be someone you can turn to,
Baby I never wanna lose you,
no, there's nothing I won't do, so
I'll watch you like a movie,
I'll sing you like a song,
read you like a story,
if it takes me all night long.
Keep you like a secret,
I'll tell you like a joke,
It's true,
that I love you like I'll always do.
You are so amazing,
you stepped in and saved my life.
Everytime we are together,
my time is yours forever,
my world is all yours.
I don't wanna end up in a rear view,
wanna be someone you can turn to,
Baby I never wanna lose you,
no, there's nothing I won't do, so
I'll watch you like a movie,
I'll sing you like a song,
read you like a story,
if it takes me all night long.
Keep you like a secret,
I'll tell you like a joke
it's true,
that I love you like I'll always do.
Wärmeleitpaste mal anders
Utz Der Piratencaptain | 31.07.2011
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AMD Athlon X2 6400+ (Hochgetaktet auf 2 x 3,9 GHz)
Hallo,
meine Wärmeleitpaste ist ausgetrocknet, daher suchte ich dringend eine Alternative Wärmeleitpaste und bin nach langem Überlegen darauf gekommen, dass man Griebenschmalz verwenden könnte. Da ich aber davon nichts mehr zuhause hatte, kam ich auf die Idee Ohrenschmalz zu verwenden.
Dies funktionierte in der Anfangsphase auch optimal, (CPU Temp: 40°C und 51°C) aber nach ca. einer Std. erhöhte sich die Temperatur auf 72°C und 79°C. Nun suche ich eine andere Alternative zu Ohrenschmalz.


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