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Die Zeit Geburtstag

Anna11 | 30.10.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Meistens denkt man an die Zeit
wenn wieder ist vorbei ein Jahr -
wundert sich über die Schnelligkeit -
mit der sie verging kaum wahrnehmbar.

Man beginnt zu überlegen,
kann man wirken dem entgegen?
Wird sie besser eingeteilt -
ob sie dann verweilt?

Wenn man selber hetzt -
sie sich dann wohl setzt
und in Ruhe wartet ab?
nein - sie läuft erst recht im Trab.

Mensch sieh es doch ein -
Zeit vergeht - es muss so sein.
Es gibt nur einen Trick -
genieß den Augenblick.

Zeit lässt sich nicht binden -
doch du kannst sie finden.
Musst sie nehmen wie sie ist -
egal wie lang die Frist.

Mal ist sie kurz - mal ist sie lang,
es kommt immer darauf an,
wie man es sieht - worum es geht
und woher der Wind grad weht

Gestern Heute Morgen

Anna11 | 30.10.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Dem Gestern schenk einen kurzen Blick
das Morgen erwarte mit Freude
doch lebe immer im Heute
schon morgen schaust du darauf zurück.

Keine Zeit verschenke durch grübeln
über vergangene Sorgen -
frag nicht was bringt der Morgen
das Heute könnte es verübeln.

Nutze jeden Augenblick
beginne unumwunden

zu lenken dein Geschick.
Damit du kannst bekunden

mit strahlend frohem Blick
mein Glück hab ich gefunden.

Mein zweites ich

Anna11 | 30.10.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Gedicht zum Geburtstag

Ich steh im Keller - ich daneben
So was soll es geben.
Da steh ich also neben mir -
frag mich verdutzt: „was wollt´ ich hier?"

Mein zweites Ich ist auch nicht heller -
es weiß nicht was ich such im Keller.
Entnervt geb´ ich das Grübeln auf -
steige langsam wieder die Treppe hinauf.

Oben wird mir plötzlich klar -
warum ich grad im Keller war.
Über meine Gefühle - lasst uns schweigen -
schimpfend beginne ich wieder hinab zusteigen.

Dann sag ich mir - beruhig dich, komm langsam wieder runter -
so was kommt halt vor mitunter.
Macht wohl doch das Alter, dass ich öfter was vergess´ -
Ich-2 empört: „Bei dir vielleicht - bei mir macht´s nur der Stress

Arbeit ist zu ende

Paula2006 | 01.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Es war ein langweiliger Tag erst schule dann arbeit aber My moppi hat mir noch ein wenig die zeit hier versüßt also dann bis zu nächsten mal

Tränen und Hass

PrinCesSs1989 | 05.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Tränen kommen nicht dirket aus den

Augen
...

Ihren Ursprung haben sie im Herzen...!




weshalb soll ich lieben,wenn

nur Hass zurück kommt?

das internet

Frechemelody | 06.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Das Internet ist eine eignende Welt. Eine virtuelle Welt. Hier gibt es so viele Sachen, wovor man aufpassen muss und achten muss.

Ich kenne es schon lange und wurde auch schon oft belogen und enttäusch. Mit der Zeit lernt man daraus und weiß worauf man achten muss, aber alles kann man nicht merken. Es gibt aber nicht nur negative Seiten , sondern auch positive Aspekte. Die virtuelle Welt nutzen jedoch viele um ihr Wahres-Ich zu verstecken oder um hier wieder Anerkennung zu erhalten.
Aus diesen Grund bin auch ich damals immer öfters ins Internet gegangen. Hier wurde ich respektiert wie ich war und nicht auf mein Äußeres herabgestuft. Ich habe Freunde gefunden und Spaß gehabt.
Doch leider wurde ich immer wieder enttäuscht und musste neue Tiefschläge ertragen. Damit musste man eben rechnen, wenn man hier war.
Doch nicht alle Menschen betrogen und belogen mich. Viele waren ehrlich und verstanden einen. Nutzen mich nicht nur aus, sondern waren für mich da. Diese Menschen waren was ganz besonderes für mich und ich schätze sie sehr. Ich unterhaltete mich sehr viel mit ihnen und suchte auch oft Privaten Kontakt, indem ich mit ihnen telefonierten oder sogar mich versuchte mit ihnen zu treffen. Bei manchen klappte es, es war auch sehr schön und man wiederholte die Treffen öfters. Bei anderen leider nie.
Irgendwann durch dumme Umstände verlor man dann den Kontakt oder er wurde immer schwächer. Gründe dafür waren, dass ich ein Internetradio fand, und dieses langsam zusammenbrach.
Ich verlor schnell Freunde, da ich nicht mehr wusste wem ich glauben sollte, es stand da soviel aber was ist wahr. Andersrum spaltete sich nur det Kontakt, da man 2 verschiedene Wege einschlug. Okay es gehört dazu, aber es tat mir sehr weh. Am Anfang versuchte ich noch durch anschreiben im Messenger den Kontakt und vor allem die Freundschaft aufrecht zu halten, aber dieses verflog leider sehr schnell, da die Gespräche kürzer und kürzer wurden. Man wusste irgendwann nicht mehr was man sich sagen sollte. Irgendwann traute ich mich dann auch nicht mehr anzuschreiben, da ich nicht wusste warum. Es tat mir weh so Menschen zu verlieren.
In Chats traf man sich wieder, aber irgendwie ist alles anders. Die Begrüßung die Redensart, einfach alles. Es ist alles wieder so fremd. Es tut mir weh irgendwie, auch wenn alles, wie so viele sagen, nur virtuell ist. Aber ist es wirklich? Kann man nicht auch hier Freundschaften aufbauen?
Manchmal wünsche ich mir, das der Kontakt wieder wie damals wird, aber ich bezweifle es. Dafür ist wohl zu viel mittlerweile dazwischen gekommen. Die Zeit geht eben weiter.
Oft zerbrechen so viele Bekanntschaften und Freundschaften. Man verliert sich aus den Augen und aus dem Sinn. In der Sicht ist das Internet wie das wirkliche Leben , nur leider viel schneller.
Ich vermiss so viele Menschen, ich suche den Kontakt aber finde irgendwie keine. Ich vermisse viele und wünsche mir ein Wiedersehen aber es wird wohl keins mehr geben. Manchmal überlege ich einfach mal eine Email, ein Telegramm zu schicken oder anzurufen, aber warum ? - weiß nie einen Grund. Die zeit drehet sich eben weiter und man kann sie eben nicht anhalten.
Mit der Zeit findet man neue Freunde, aber die sind niemals wie ihr. Und auch sie werden irgendwann weiter gehen und der Kontakt wird verschwinden.


BIRGIT

freunde

Frechemelody | 06.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Freundschaft

Freundschaft ist – aufeinander bauen,
wenn einmal dunkle Wolken ziehen heran.
Dann zeigt es sich, ob das Vertrauen,
auch in dieser Zeit bestehen kann.

Freundschaft ist – einander verstehen,
gemeinsam zu gehen so manchen Schritt.
Und kann man sich einige Zeit nicht sehen,
reist man in Gedanken dennoch mit.

Freundschaft ist – den anderen schätzen,
doch in dessen Leben nicht hinderlich sein.
Gefühle beachten und nie verletzen,
sonst ist man am Ende mit sich allein.

Freundschaft ist – die Sorgen zu teilen,
die oftmals bedrücken des Freundes Herz.
Vielleicht helfen schon ein paar liebe Zeilen,
freundliche Worte gegen den Schmerz.

Freundschaft ist – auch offen zu sagen,
wenn mal an dem anderen etwas missfällt.
Sieht er ein seinen Fehler ohne zu klagen,
dann waren die Worte wohl gut gewählt.

Freundschaft ist – auch warten können,
weil oftmals die Zeit dagegen spricht.
Doch dies sollte niemals Menschen trennen,
denn immer zusammen sein kann man nicht.

Freundschaft ist – miteinander reden,
und zusammen lachen und fröhlich sein.
Es gibt ja Dinge, die sagt man nicht jedem,
nur einer Freundin – ihr ganz allein.

Freundschaft ist ein Nehmen und Geben,
doch stets ohne Zwang – das stelle ich klar.
Freundschaft ist etwas Schönes im Leben:
Um Dich zu wissen ist wunderbar.

Birgit 2007

Lächeln

Anna11 | 10.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Ein Lächeln kostet gar kein Geld
Ein Lächeln kostet gar kein Geld
kommst damit durch die ganze Welt
kannst es nie zu oft verschenken
andre werden an dich denken

wenn du einmal sie bedacht
und ihnen Freude hast gemacht
an einem Tag voll Traurigkeit
Lächeln bringt schnell Fröhlichkeit

Lächeln kannst du niemals kaufen
brauchst nicht weit danach zu laufen
kannst es immer bei dir tragen
auch für die, die mal verzagen

und hast ein Lächeln du dabei
geht leichter gleich gar vielerlei
probier es aus, und du wirst seh'n
Tränen wird der Wind verweh'n.

Alttag

Anna11 | 10.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Es ist ein jeder Tag
so wie ich ihn nicht mag.
Morgens heisst es aufstehn,
um sich umzusehn,
zu gehn,
wohin auch immer,
dann wird es schlimmer,
abends gehts nach Haus,
ich komme hier nicht raus!
Es ist Alltag!

Das Wochenende ist nicht schön,
das kann ein jeder doch verstehn;
ich könnte sonstwohin jetzt gehn,
ich müsst nur aufstehn,
und gehn,
das tu ich nimmer,
das ist noch schlimmer,
ich drehe mich im Bett
und find das auch nicht nett!
Es ist Samstag oder Sonntag!

Die Woche möchte ich nicht raus,
am Wochenende halt ichs nicht aus,
im Haus,
ich freue mich auf Montag,
dann kann ich gehn,
wohin auch immer,
und Dienstag,
Mittwoch,
Donnerstag,
Freitag,
wirds immer schlimmer;
dann komm ich abends heim,
das kann es auch nicht sein.

Ich brauche ihn und hasse ihn:
den Alltag!

Unbezahlbar

Anna11 | 10.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Peter wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf. Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.

Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.

Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"

Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Peter fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"

Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."

Verwirrt fragt Peter weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt,meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?"

"Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet'."
Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
Kaputte Möbel: 250 Euro
Frühstück: 10 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar!

Geburtstag 1

Anna11 | 11.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Mein zweites ich
Gedicht zum Geburtstag

Ich steh im Keller - ich daneben
So was soll es geben.
Da steh ich also neben mir -
frag mich verdutzt: „was wollt´ ich hier?"

Mein zweites Ich ist auch nicht heller -
es weiß nicht was ich such im Keller.
Entnervt geb´ ich das Grübeln auf -
steige langsam wieder die Treppe hinauf.

Oben wird mir plötzlich klar -
warum ich grad im Keller war.
Über meine Gefühle - lasst uns schweigen -
schimpfend beginne ich wieder hinab zusteigen.

Dann sag ich mir - beruhig dich, komm langsam wieder runter -
so was kommt halt vor mitunter.
Macht wohl doch das Alter, dass ich öfter was vergess´ -
Ich-2 empört: „Bei dir vielleicht - bei mir macht´s nur der Stress
ht zu geburtstag

Guten Morgen Welt

DarkElve | 16.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Huch, also doch mein erster Eintrag. Eigentlich müsste der ja was ganz besonderes werden.... naja mal sehen was sich machen lässt.

Heute ist wieder mal einer von den Tagen an denen man sich wünscht die ganze Zeit im Bett zu verbringen und sich gar nich erst zu einem Fenster zu bewegen.

Es schneit, regnet, schneit und draussen ist es auch noch kalt wie Sau. *brr*
Was soll das ganze eigentlich? Meiner Meinung nach gehört Väterchen Frost standesrechtlich erschossen.
Denkt der denn gar nich an die im Sommer geborenen Kinder

Wie auch immer.

Gekrönt wird das ganze Gefühl auch noch von der wundervollen Schulung heute.
Ja wieder einmal ein Tag voller PHP und ich freu mir nen zweites A-Loch. Nee nee nee, jetzt muss ich mich hier mit irgendwelchen Syntaxen auseinander setzen und ich hab null Ahnung was das bedeuten soll bzw. was welcher Ausdruck bewirkt. In meinem Kopf erleuchtet wie so oft ein riesiges "TILT" und ich will hier nur weg.

Okay, ist benötigt für die Ausbildung also durchkämpfen oder doch mal wieder krank machen? Hm eigentlich kann ich es mir nich leisten.... also den Gang zum Arzt versteht sich.

Da werd ich mich wohl weiter durch den Tag schlawinern und hoffen das mein 13 Uhr Feierabend bald eintrifft, ansonsten.... *zzzZZZzz*

Glück - Teil 2

Shantay | 17.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Kommen wir nun zu einer anderen Frage. Was macht uns glücklich? Wenn man das verschiedene Menschen fragt, kommen auch viele unterschiedliche Antworten. Aber warum? Sollte uns nicht das selbe glücklich machen? Diese Fragen sind also auch nicht grade einfach. Ich möchte mal ein paar Beispiele für Antworten nennen. Familie, Gesundheit, Geld, Freunde, Partner, Kinder, ein Haus, das Leben. Das sind nur ein paar, und häufig nennt man auch mehreren Antworten. Heißt das denn nun das wir es gar nicht wissen, wann wir glücklich sind? Ich denke nicht. Vielmehr ist es wahrscheinlich, das Menschen eben verschiedene Auffassungen von Glück haben. Und wie kommt das nun wieder? Ist das anerzogen? Ich denke zum Teil ja und zum Teil nein. Unsere Auffassung zum Thema Glück wird durch unsere Wünsche geprägt. Diese wiederum werden zum Teil durch unsere Umgebung geprägt. Ein Beispiel, ein Kind in der 3. Welt ist glücklich wenn es ein Dach über den Kopf und etwas zu Essen hat. Das ist für uns in Europa aber ganz normal, wir sind eher glücklich wenn wir das was wir besitzen wollen, auch bekommen, wobei das nicht unbedingt materiell sein muss. Das Problem ist nur viele Menschen wissen nicht was sie wirklich wollen. Das mag vielleicht daran liegen, das sie das meiste, was wirklich essentiell ist bereits besitzen. Und wenn sie meinen sie haben das was sie wollen, dann ist dies oft nur von kurzer Dauer. Daraus folgert man, Wünsche und auch Glück sind veränderbar. Aber wenn es so ist, sind wir dann überhaupt irgendwann glücklich? Müssten wir nicht vielmehr unsere Einstellung zum Thema Glück ändern um wirklich glücklich zu sein. Natürlich, das muss jeder für sich entscheiden, aber vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, was man wirklich will/braucht und ob es uns tatsächlich glücklich macht.

Nun kommen wir zu einem Phänomen ganz anderer Natur. Einige Menschen sind der Ansicht Glück ist ein Zufall oder aber auch Bestimmung. Ist das denn wirklich so? Nachdem zu urteilen, wie wir das Thema Glück schon beleuchtet haben würde fast jeder sagen „Nein ist es nicht.“ Aber wie kommt es dann das manche Menschen das Glück geradezu anziehen? Oder tun sie das gar nicht und es ist lediglich unserer Neid der das behauptet. Wie sieht es also damit aus. Formulieren wir diese Frage etwas anders. Ich wäre glücklich wenn ich das was dieser Mensch hat, haben könnte. Also, wer spricht da aus uns? Diese Frage sollte jeder selbst beantworten. Zu der eben genannten Aussage packen wir die folgende hinzu. Ist der Mensch denn glücklich mit dem was er hat. Wie sieht es nun aus? Merkt man da nicht das eine oben genannte Aussage hierauf zutrifft? Und zwar das jeden etwas anders glücklich macht. Das heißt, nur weil wir glücklich wären wenn unser Leben so sein würde, heißt das nicht auch gleich das der andere Mensch dies als Glück empfindet. Auch mit diesem Satz wäre die Aussage Glück ist Zufall oder Bestimmung entkräftet.

Jetzt noch einmal kurz zu der anderen Seite dieser Medaille, zu Pech. Vorab meine Meinung, Pech muss nicht immer Pech sein. Es hängt davon ab was wir aus diesem Pech machen. Einige werden sich nun sicher fragen wie ist das gemeint. Eigentlich ist das ganz einfach, wenn wir Pech haben ist uns ein Vorhaben nicht gelungen. Nun gibt es 2 Sorten von Menschen. Optimisten und Pessimisten. Ein Pessimist lässt dieses Vorhaben nun fallen und sagt sich, ich bin vom Pech verfolgt. Er ändert nichts daran und sieht es als unüberwindbares Hindernis. Was macht der Optimist? Ein Optimist wird sich sagen wenn es so nicht geht probiere ich etwas anderes. Also er sucht nach weiteren oder anderen Chancen und Möglichkeiten. Er gibt nicht auf. Er sieht ein solches Hindernis als Aufgabe die es zu lösen gilt. Meistens sind diese Optimisten wenn sie es anders geschafft haben sogar viel glücklicher, als die, die es beim ersten Mal geschafft haben. Also kann man wirklich sagen, Pech ist nicht gleich Pech.

Mein abschließendes Kommentar lautet: Glück ist das, was wir daraus machen !

Individualität - Teil 3

Shantay | 17.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Weiter mit dem Intellekt. Der Intellekt repräsentiert unser Wissen, Bildung und vor allem unseren Verstand. Da kommen wir auch schon zum Hauptproblem für den größten Teil der menschlichen Bevölkerung. Wissen macht nicht den Verstand aus. Nur weil jemand viel weiß heißt das nicht, das er auch den Verstand hat es anzuwenden. Was ist Wissen? Wissen ist nur das was einige Leute daraus machen. Wissen ist etwas was meist in der Vergangenheit beruht. Aber nicht immer ist es unnütz. Die Vergangenheit zeigt uns Fehler die wir immer wieder machen. Aber ist Wissen, Verstand und Bildung wirklich so eng aneinander geknüpft das es nur zusammen existent ist? Ich denke weder die allgemeine Bildung noch Wissen sind so eng an den verstand gekoppelt, das sie nur zusammen vorhanden sein können. Verstand ist etwas was man nicht mit der Bildung und dem Wissen bekommt. Warum sehe ich Wissen und Bildung als 2 Aspekte an? Ganz einfach, auch diese können unabhängig von einander existieren. Allgemeine Bildung bezieht sich darauf was der größte Teil der Bevölkerung für wichtig hält. Ob es wirklich wichtig ist und zur Algemeinbildung gehören sollte, sei erst mal dahin gestellt. Und Wissen ja beziehe mich im Moment auf Fachwissen, den dieses ist wirklich von der allgemeinen Bildung ausgenommen. Auch Fachwissen hängt nicht zwangsläufig mit Verstand zusammen. Aber was macht Verstand nun aus? Ist er unser Intellekt? Nun ich denke verstand hat recht viel mit Intellekt zu tun, aber gewiss ist er nicht alles. Nun und was Verstand ausmacht sei jedem individuell überlassen. Für mich ist verstand eine Mischung aus verschiedenen Aspekten. Taktgefühl, logisches denken und auch eine Portion Wissen gehören dazu. Sicher auch noch einiges mehr.
Fazit: Unser Intellekt ist sicher individuell, schon alleine durch die verschieden Arten von Wissen, mehr oder weniger vorhanden Allgemeinbildung und Verstand. Aber auch er wird sehr von unserer Umwelt, unserer Kultur und unserem Umfeld geprägt, somit ist er nicht nur auf uns individuell zurück zu führen.

Nun zum Glauben. Macht uns unser Glaube zu dem was wir sind? Ich denke eher nicht, er ist sicher wie alle anderen Aspekte an unserer Individualität beteiligt. Aber um ausschlaggebend zu sein gibt es auch hier zu viel Fremdbeeinflussung. Zumal er aus meiner Sicht heraus generell nur aus Fremdbeeinflussung besteht. Was nicht heißen soll das er nicht zu gebrauchen ist. Für viele Menschen ist er sicher wichtig und macht sie individuell, aber ich persönlich bevorzuge da andere Vorstellungen.
Fazit: Er trägt wie die anderen seinen Teil zu unserem Ich bei, macht uns aber nicht alleine aus.

Kultur, Umwelt und Umfeld. Nun zu unseren Fremdeinflüssen schlechthin. Sie prägen uns und die verscheiden Aspekte sicher, aber sie machen uns nicht aus. Alle 3 führen uns dazu weniger nachzudenken, das denken anderen zu überlassen und ihre Denkmuster zu akzeptieren. Ich denke allerdings das grade das der größte Fehler der allgemeinen Menschheit ist, sie lässt sich das Denken abnehmen. Nur deswegen verlieren wir unsere Individualität. Ein Mensch der kaum bis gar nicht über seine Fremdbeeinflussung nachdenkt ist nur eine Marionette, eine billige Kopie. Und wer möchte schon freiwillig eine solche sein. Ich will damit nicht sagen das sich irgendein Mensch vollkommen von Fremdbeeinflussung freisprechen kann, aber er sollte zumindest versuchen mal seinen verstand zu gebrauchen und nachzudenken, ob dieses oder jenes zu seiner individuellen Persönlichkeit passt.

Zu letzt noch unsere Seele. Dazu werde ich lediglich einen Satz formulieren. Unsere Seele ist zumindest in dieser Welt und in diesem Moment des Seins nur in uns. Das heißt sie ist das einzige was nicht durch Fremdbeeinflussung zu Stande kommt.

Der abschließende Kommentar lautet. Alle Einflüsse Zusammen prägen uns, aber erst ihre Mischung macht eine gewisse Individualität aus. Diese Pseudo-Individualität + unsere eigenen Theorien + unsere Seele machen uns zu dem was wir sind.

Schmerz

Shantay | 17.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Was ist das für eine Liebe?
Eine Liebe die Schmerzen bringt.

Was ist das für ein Gefühl?
Ein Schmerz der dich um den Verstand bringt.

Was heißt es nicht verstanden zu werden?
Es ist das schlimmste Gefühl von allen.

Was heißt es zu lieben?
Heißt lieben Schmerz?
Heißt lieben blind zu sein?
Heißt lieben um jeden Preis zu kämpfen?
Auch wenn man sich selbst dabei untreu wird?

Was heißt Liebe also?
Soll Liebe nicht Vertrauen sein?
Soll Liebe nicht eines der schönsten Gefühle sein?
Soll Liebe nicht beflügeln?
In allem was man noch tut?

Doch Liebe soll ein positives Gefühl sein.
Aber warum tut es mir dann so weh dich zu lieben?
Ich liebe Dich aber es schmerzt.
Hilf mir diesen Schmerz zu ertragen.
Ihn zu lindern.
Zeige mir das Liebe etwas positives ist.

Ich bitte dich nur darum. Bitte hilf mir.

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