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Leitspruch

Trick T. | 20.02.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0



So ist es und so wird es auch immer sein ...

... Denk bitte auch an uns ... Teil 4

Mirco B. | 28.02.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Der nächste Gedanke, dass in ein paar Jahren meine Söhne mit Papa?s Auto loswollen ist es nicht und bricht in die aufziehende Selbstgerechtigkeit. Wie bringe ich sie dazu, nicht zu heizen? Wie dazu, dass sie meine Warnungen nicht in den Wind schlagen. Was wäre gewesen, wenn Kai dein Junge gewesen wäre...

Nach 5 Uhr morgens wieder einschlafen ist eh nicht gut.

Bitte denkt an uns.

Quelle: Vereinigung zur Förderung des deutschen Unfallrettungswesens e.V

... Denkt bitte auch an uns ... Teil 3

Mirco B. | 28.02.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Vermutlich wird das Bein so kräftig gegen die A-Säule gedrückt, das es nicht weitergeht. Kurze Besprechung mit dem Arzt ? weitermachen. Konzentriert setzt der Geräteführer die Rettungsschere an. 600 bar Öldruck pressen die Scherenspitzen mit 100 Tonnen zusammen. Durch Metall, Kunststoff ? oder Knochen wenn man nicht aufpasst. In diesem Momenten ist der Bedienknopf scheinbar glühend heiß. Schneiden, Stopp, Kontrolle, Schneiden, Stopp, Kontrolle. Der nächste Schlag ? die Säule ist durch. Lautes Stöhnen. Das gleiche noch einmal und in die ausgeschnittene Stelle kann der Spreizer gesetzt werden, um das Armaturenbrett nach oben zu drücken. Es gibt nur ein Problem: Wenn Körperteile, die zusammengedrückt werden, mit einem Schlag entlastet werden, können innere Blutungen wieder auftreten, die vorher durch den Druck abgedrückt wurden. Der Arzt befürchtet dies auch und legt eine weitere Infusion. Verhindern kann man es nicht. Sackt der Blutdruck nach dem Hochdrücken des Armaturenbrettes massiv ab, muss er sofort raus und unters Messer.
?Kai, das wird vermutlich noch einmal weh tun, aber danach ist es besser.? Wem erzähle ich da was - ihm oder mir? Das Leben des Jungen hängt mit seinen zerschmetterten Knochen an einem seidenen Farben. Zum ersten Mal Zeit für Mitgefühl: Komm, Junge, zieh. ZIEH. Noch 5 Minuten, dann ist es vorbei. ZIEH. Kai stöhnt. Schneller.
Das Anheben des Armaturenbrettes ist ähnlich schwierig wie das vorherige Einschneiden. Technisch ist es kein Problem, mit 10 Tonnen Druckkraft das Metall auseinanderzudrücken, aber keiner weiß, ob die Reste der Unterschenkel nicht irgendwie mit dem Metall verhakt sind. Keiner will dem Jungen noch weitere Verletzungen zufügen.
Mit Schweiß auf der Stirn setzt der Truppführer das 30kg schwere Gerät wie eine Pinzette an. Nachdem die Spitzen erst mal ?Masse?, richtige Ansatzpunkte gefunden haben, bewegt sich das Armaturenbrett laut knackend und knirschend nach oben. Ich versuche das Schutzschild nachzuschieben. Kurz bevor das Armaturenbrett Dachhöhe erreicht, stöhnt Kai auf und sackt in sich zusammen: Bingo. ?Der muss raus. Jetzt? sagt der Arzt. Eher sich als uns. Ein Blick in den Fußraum bestätigt unsere Befürchtung: Die Unterschenkel sind blutig und ?matsche?, der linke Fuß ist vom Bodenblech förmlich umschlungen. Doch keine Zeit mehr. Der klobige ? Gott sei Dank klobige - Turnschuh wird aufgeschnitten, ich ziehe den Fuß mit einem kräftigen Ruck raus. ?Patient frei? höre ich mich rufen. Dann wird Kai mit der Hilfe von vielen Händen auf ein Spineboard, eine körperlanges Brett gezogen. Ich versuche dabei, die Beine einigermaßen zu führen, was mir aber nur teilweise gelingt. Das dabei entstehende Geräusch und das Gefühl, Beine mit mehrfach gebrochenen Knochen bewegen zu müssen, wird mich die nächsten Tage begleiten, dessen bin ich sicher. Ich gebe den Schutzschild an den Kameraden vom Rüstwagen weiter, ich bin ?raus?. Steffi wird von einer anderen Crew gerettet.

Es ist totenstill, als ich meinen Hausflur um 5 Uhr morgens betrete. Aufgewühlt. Zwar hat Kai das Krankenhaus lebendig erreicht, aber der Arzt rief auf der Feuerwache an und teilte uns mit, dass er eine äußerst schlechte Prognose hat. Als ich mich vorsichtig ins Bett lege, kommt mir nun die stille und friedliche Welt des Schlafzimmers unwirklich vor. ?Wie wars?? murmelt meine Frau. ?Nicht so schlimm?, lüge ich. Ich werde das morgen mit ihr besprechen. Es reicht, wenn einer nicht schlafen kann. Und so liege ich hellwach da und starre die Decke an. Zeugen haben gesagt, der gelbe Wagen sei an ihnen vorbeigeschossen und dann plötzlich ins Schleudern gekommen. Zu schnell gefahren. Heizer. Blödmann. Wenn der schon nicht an sich oder an seine Freundin, denkt, könnte er doch wenigstens an uns denken. Der Gedanke ist natürlich absurd.

... Denkt bitte auch an uns ... Teil 2

Mirco B. | 28.02.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Während ich den Warnblinker anschalte, Scheiben herunterfahre und dann die Zündschlüssel abziehe fange ich an zu erzählen. Einfache Sätze, nichts kompliziertes: ?Du hattest einen Unfall und bist eingeklemmt. Wo tut es dir weh? Wir müssen dich rausschneiden, dass kann einen Moment dauern. Wie heißt du?? ... und so weiter. Deine Stimme muss präsent sein, dass ist das einzige, an dem der Junge sich orientieren kann. Also reden, reden, reden. Nebenher versuche ich genauer zu erkunden, wie schwer die beiden verletzt sind und wie sie eingeklemmt sind: Der Motor hat auf der Fahrerseite den Vorderwagen; Lenkrad und das Armaturenbrett weit in den Fahrgastraum geschoben. Die Beifahrerin, Steffi, wie ich jetzt weiß, ist zwar eingezwängt, aber nicht direkt eingeklemmt. Ein paar Schnittwunden sehen dramatisch aus, werden aber bald vergessen sein. Da ihr aber der Hals weh tut, werden wir trotzdem etliches an Blech entfernen müssen, um sie möglichst schonend aus dem PKW zu heben. Eine Querschnittslähmung aufgrund eines gebrochenen Halswirbels wollen wir nicht riskieren.

Den Fahrer hat es wirklich schlimm erwischt. Scheiße, scheiße. Er stöhnt auf als ich ihn abtaste. Das Armaturenbrett hat Knie und den Oberschenkelknocken in zahllose Splitter aufgespalten und durch die Muskulatur getrieben. Blut, viel Blut sickert in das Gewebe und fehlt woanders. Die Unterarme sind links und rechts gebrochen bei dem Versuch, sich beim Aufprall abzustützen. Links ragt ein Splitter aus dem Sweater, rechts liegt der Unterarm im rechten Winkel über der Handbremse. Der Brustkorb hat beim Aufprall auf das Lenkrad dieses verbogen, was meistens bedeutet, dass die Lunge durch gesplitterte und gebrochene Rippen verletzt ist. Luftnot ist die Folge. Das ist wie Verschlucken, dauert nur ewig. Vermutlich sind die Unterschenkel auch weich wie Pudding. Was mit den inneren Organen wie Gehirn, Leber etc. ist, die wie ein Punchingball im Körper vor- und zurückgeschleudert worden sind, kann man nur vermuten. Ein Riß in der Leber, und er verblutet innerlich. Ein geplatztes Blutgefäß im Gehirn und er könnte den Rest seines Lebens an die Decke im Pflegeheim starren. Auch ohne Diagnose durch den Notarzt (wo bleibt der eigentlich?) wissen wir, das wir uns beeilen müssen. Der Gruppenführer erscheint am Fenster. ?Und?? ?Fahrer zuerst und mit Crash, Beifahrerin schonend. Zweiten Doktor?. ?Vorschläge beim Fahrer?? ?Tür weg und A-Säule hochdrücken muss reichen. Wenn wir Zeit haben, das Dach noch.? Während wir uns besprechen wackelt das Auto unmerklich. Rüstholz wird untergelegt, damit uns die Kiste beim Auseinanderschneiden nicht plötzlich zusammenklappt, wenn die Türen und das Dach plötzlich fehlen.
Der Notarzt kommt. Kurze Atempause während er von der Seite aus den Fahrer untersucht. Mehr als Schmerzmittel, Infusionen, Sauerstoff geben und ihm eine Halskrause verpassen kann er aber in dieser Lage auch nicht. Der Junge muss in kürzester Zeit ins nächste Krankenhaus, um die inneren Blutungen zu stoppen. ?Zackig. Es eilt.? ist seine Anweisung. Jetzt sind die Kameraden draußen dran. ?Kai, wir schneiden dich jetzt raus. Es wird ein paar mal laut knallen, aber das ist nicht so schlimm. Gleich ist es vorbei.? Wenn wir Pech haben ist das gelogen, aber was soll ich ihm sonst sagen? Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht weiß, ob er mich überhaupt versteht. Mit einem durchsichtigen Kunststoffschild schirme ich ihn ab, vor den Sachen, die da kommen: TWÄNKK - die verkeilte Fahrertür wird mit eine lauten Schlag aufgespreizt und einem weiteren Schlag los geschnitten. Kai stöhnt, er merkt jede Bewegung des PKW. Es wird vermutlich im Fußraum mehrere Stellen geben, wo Fleisch und Knochensplitter direkten Kontakt mit Metall haben. Nächster Schlag, die A-Säule ist oberhalb des Armaturenbrettes durchtrennt. Für die nächsten Schritt an der A-Säule im Fußraum wird der Schutzschild vorsichtig zwischen das Bein und das Metall geschoben. Kai stöhnt wieder. Der Schild geht nicht tiefer.

stadtgame

Strelaboy | 28.02.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

http://strelacity.myminicity.com/

Hie rgibts noch mehr Bidler

Wo für steht Abkürzung HIPHOP :D

BebyPearL | 08.03.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

HIPHOP - Hirnlose impotente Penner,hüpfen ohne Plan

Warum trinken die Menschen

Tommi ULTRAS FCH | 09.03.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

warum trinken die menschen? es kann das ganze leben ruinieren!
Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm’ doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag’ meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung: Dieser Text in Gedichtsform war an der Springfield High School im Umlauf,nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht stand folgende Bitte: Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben.Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu verbreiten.Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht!Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft mit!

Ich schaff das nie.....

Ich hab mein Licht an | 10.03.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

21 Schritte, um zur Frau zu werden


1. Sei gereizt

2. Wenn dich jemand fragt: "Ist was?", antworte: "Nein!", und sei
beleidigt, wenn man dir glaubt.

3. Verguck' dich in jemanden, der aus sich 'rausgeht und Party
macht, verabrede dich öfter mit ihm und verlange dann, dass er
sein Verhalten grundlegend ändert.

4. Du sollst immer eine Stunde länger als angekündigt benötigen,
um dich für den Abend zurechtzumachen.

5. Verstecke sehr wichtige Ereignisse in besonders
harmlosen/nichtssagenden Ankündigungen, so dass du sauer sein
kannst, wenn dein Freund aufgrund anderweitiger Pläne keine Zeit
hat. Zum Beispiel sagst du: "Es ist nicht so wichtig, aber ich
habe mich gefragt, ob du dieses Wochenende eventuell mit mir meine
Eltern besuchen willst, wenn du nicht zu schwer beschäftigt
bist ...", wenn du meinst: "Wenn es überhaupt etwas Wichtiges an
diesem Wochenende geben könnte, ist das unser gemeinsamer Besuch
bei meinen Eltern!"

6. Weine.

7. Wenn du schlafen willst, liegt das an deinem nahezu
übermenschlichen Arbeitspensum. Wenn er schlafen will, ist er faul.

8. Egal was, er kann es nicht so gut wie einer deiner Ex-Freunde.

9. Wenn er sich um dich kümmert, klammert und nervt er.

10. Wenn er dir Raum gibt, ignoriert er dich.

11. Beschwer' dich.

12. Hasse jede Kneipe, die er mag.

13. Fordere Gleichberechtigung und -behandlung in allen Bereichen,
mit Ausnahme von Schlägen und dem Zahlen der Rechnungen für das
Essen / die Klamotten / das Bier / Kino / Flugzeugtickets, etc.
Das sind alles Liebesbeweise.

14. Menstruiere nach Belieben. Sollte er deinen Zyklus kennen,
sag' ihm, du bist wegen dem ganzen Stress in deinem Leben aus dem
Takt gekommen. Siehe auch Pkt. 7.

15. Erinnere dich daran, dass JEDE Frau, die deinen Freund so
intensiv anguckt, wie die Schlampe da drüben, eigentlich nur eine
Hure sein kann und verbreite diese Neuigkeit so schnell es geht im
Freundeskreis.

16. Mach' ihm das Leben schwer und ein schlechtes Gewissen, sobald
er irgendwelchen anderen Vergnügungen als deinen nachgeht.

17. Brich ohne ersichtlichen Grund in Tränen aus und benutze dann
Pkt. 2

18. Frag' nach Hilfe und schnapp' ein, wenn du sie bekommst.

19. Sieh zu, dass du im Freundeskreis deines Freundes unterkommst,
mach' dann Schluss und sei den ganzen nächsten Monat bei jedem
Treffen.

20. Sieh' so aus wie Claudia Schiffer und Co.

21. Sei neidisch auf alle, die so aussehen wie Claudia Schiffer
und Co.

Ich Ging

Tommi ULTRAS FCH | 10.03.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm’ doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag’ meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?

Wochen-Rückblick

Shantay | 16.03.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Nach langer Zeit mal wieder ein Eintrag.

Wie war also meine Woche, die erste Woche wo ich wieder i-Net hatte. Zunächst einmal eine Menge Mails, die es durchzusehen und zu beantworten gibt. Dann an meiner neuen HP gearbeitet, bzw. erstellt zu bewunder unter: http://shantay.oyla24.de

Achja Mutti helfen, wegen Antrag AA, die wollen enorm viel wissen und haben ist ja kaum auszufüllen, und das für das bisschen Hartz4 naja kann man nix machen, muss leider gemacht werden. Wobei das AA ja derzeit immense Ausgaben hat es geht von einer Maßnahme in die nä. Und bringen tun die leider nicht viel.

Ansonsten habe ich mir eine Menge Gedanken gemacht wegen meiner Selbstständigkeit, das muss ja nun endlich mal vorwärts gehen, oder zumindest ein Nebenjob.

Dann war auch schon We. Was macht man am We? Naja die meisten gehen aus, ich habe einen netten DVD-Abend verbracht, und sehr viel geschlafen

Dann war auch schon Sonntag. Also Woche ausklingen lassen und nachher noch etwas fern sehen, bevor man mit mehr oder weniger Elan in eine neue Woch startet, die Osterwoche.

Apropos Ostern, das wird nett ich darf vermutlich auf meine kleine Nichte aufpassen, aber das bekomme ich auch schon hin, und sonst mal weiter sehen. Wie das mit der Eiersuche klappt

Also noch einen schönen Sonntag Shantay

Alles ändert sich

Sonyw580 | 17.03.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Animation
Jeder darf mal reinschauen und nachschnüffeln,aber nicht unverschämt werden

Frohe Ostern !!!

Shantay | 19.03.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Hi,

wollte nur mal kurz was schreiben.

Wünsche allen ein Frohes Osterfest. Denkt dran, es könnten weiße Ostern sein, da sollte man keine weißen Eier verstecken.

Und noch was, nicht zu viele Eier suchen, denn ihr wisst ja wer Oster zu viele Eier sucht hat Weihnachten die Bescherung.

Und dieses jahr haut das hin

In diesem Sinne allen liebe Grüße.

Shantay

Alle Jahre wieder - tralalala!

Deepsky | 21.03.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Kein Christuskind, kein Osterhase - aber ICH mal wieder zu Besuch auf der schicken Insel - Grund genug wieder einmal zu spionieren: nach alten Sprachgefährten, nach alten Bekanntschaften auf der Insel und / oder nach neuen Zufallsbekanntschaften.
Das Wetter ist derzeit mies und hemmt meine Unternehmungsanimationslaune extremst.
Da beschäftige ich mich doch lieber mit ein paar Standarden. Nichtsdestotrotzebendrum wird morgen mal die Ü-30 Party in Stralsund oder das Osterfeuer in Ketelshagen oder einfach beides ausgetestet. Mal sehen, was sich noch so ergibt .... ansonsten einfach mal die Ruhe vor dem Sturm geniessen In diesem Sinne einen schönen FrühlingsAnfang!

Ostern und Wache - wie kann man das vereinen?

TheSweetPhil | 23.03.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Tja, es ist ein tolles Ostern. Donnerstag nach Dienstschluss erst einmal schönen schlafen gehen, dann nach Hamburg fahren und sich auf die Wache am nächsten Tage freuen. Wär ja alles halb so schlimm, wenn man nicht noch am Sonntag Wache hätte. So fahr ich am Montag für ca. 7h nach Hause, um Ostern zu "genießen". Sehr gemein sind dabei die ständigen Ostergrüße im Radio, I-Net und per Handy.
Der einzige Lichtblick: Nächstes Jahr wirds anders ....

LG Phil

verrückt

DidiOphili | 27.03.2008 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Pill Palle, alle Pralle, druff druff druff druff druff, verpeilt und verscahllert, alle verballert, druff druff druff druff druff...
Pill Palle, alle Pralle, druff druff druff druff druff, verpeilt und verschallert, alle verballert, druff druff druff druff druff...
auf gehts, ab gehts, 3 Tage wach....
nächste Party kommt bestimmt, 3 Tage wach....
afterhour, vor der hour, 3 Tage wach....
3 Tage wach, jetzt wirst du langsam schwach....
volle kanne einwurf, 3 Tage wach....
Paniert und ding dong ding dong, 3 Tage wach...
bunte Pillen, Fete 3 tage wach....
Puls wie´ne Rakete, 3 Tage wach....
Punt Punkt Komma klar, 3 Tage wach...
du warst gestern auch schon da,3 Tage wach...
Spieglein an der Wand, wer ist 3 Tage wach....
du und deine Oma sind 3 Tage wach...

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