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Junge Eltern für Studie gesucht

Spion Team | 17.08.2012 Aufrufe Symbol 116 Kommentare Symbol 1

Junge Eltern für Studie gesucht

Welche Hindernisse gibt es für junge Eltern in M-V, hier einen Job zu
finden, von dem sie leben können? Warum schaffen es einige, warum andere nicht? Lebt Ihr in M-V und habt Kinder bis 15 Jahre? Kommen Euch diese Fragen bekannt vor? Dann freuen wir uns, wenn Ihr Euch 15-20 min. Zeit für eine Befragung nehmt - natürlich anonym!

Hier der Link zum Fragebogen:
http://www.vereinbarkeit-lebe...rnstudie.264.0.html

Vielleicht kennt Ihr andere Eltern, die es auch interessiert? Bitte
leitet den Link weiter, je mehr Eltern teilnehmen, desto besser!
Am dringendsten suchen wir AufstockerInnen, also Menschen, die berufstätig sind und dazu Leistungen vom Jobcenter/der Agentur für Arbeit beziehen.
Aber auch Berufstätige/Selbständige, die keine zusätzlichen Leistungen
bekommen und Langzeitarbeitslose können teilnehmen.

Auftraggeber der Studie ist der Landesfrauenrat M-V. Ende 2012 liegen die Ergebnisse vor, sie werden dann auch von der Landespolitik gelesen.

Danke für Eure Hilfe!

--
Kompetenzzentrum
Vereinbarkeit Leben in MV
KVL.MV

Neuer Passwortschutz für den Spion

Spion Team | 24.08.2012 Aufrufe Symbol 57 Kommentare Symbol 0

Datenschutz in sozialen Netzwerken durch sicher verschlüsselte Passwörter
Unsere sozialen Netzwerke (u.a. http://www.mv-spion.de und http://www.familie-in-mv.de ) sind von nun an noch sicherer. Die Verschlüsselung, mit welcher die Passwörter in unserem System hinterlegt werden, wurde aufwändig erweitert. Dies führt dazu, dass das Entschlüsseln der Daten, sofern sie in falsche Hände geraten (was wir allerdings durch regelmäßige Wartung der Systeme zu verhindern wissen), um mehrere hundert Mal länger dauern würde, als zuvor. Durch diese Maßnahme wäre das Entschlüsseln für den "Datendieb" wirtschaftlich unrentabel, da dieser vermutlich sogar Jahre brauchen würde, um diesen Vorgang abzuschließen.
Generell gilt allerdings weiterhin, dass Nutzer in sozialen Netzwerken sichere Passwörter verwenden sollten. Keine leicht zu erratenden Namen- oder Zahlenkombinationen. Ein sicheres Passwort besteht immer aus mindestens einer Zahl, mindestens einem Sonderzeichen und sollte mindestens sechs Zeichen enthalten. Zusätzlich ist es sinnvoll, für verschiedene Webseiten unterschiedliche Passwörter zu verwenden. Wenn man diese Hinweise beachtet, steht einem sicheren "sozialen Netzwerken" nichts im Wege.

So bin ich

Fr T. | 28.08.2012 Aufrufe Symbol 48 Kommentare Symbol 0

frteufel
Nicht wahr?!

Verschönerungen im Spion-Büro

Spion Team | 03.09.2012 Aufrufe Symbol 14 Kommentare Symbol 0

Das neue Regal empfängt unsere Besucher
Wir sind eine Internetagentur, die es eher angenehm wohnlich als businessmäßig steril mag. Bei uns gibt es keine riesigen Glasfronten, keine sterilen Edelstahlmöbel und überhaupt auch kein Büro in einem Gewerbekomplex sondern eine zum Büro umfunktionierte Wohnung im Herzen der Rostocker KTV. Da dürfen auch die Möbel etwas wohnlicher sein

http://www.spion-media.eu/ver...ngen-im-spion-buro/

Testeintrag

Lisa S. | 14.09.2012 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Testeintrag

Testeintrag 2

Lisa S. | 14.09.2012 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Testeintrag 2 , will mal sehen ob man das hier als persönlichen Blog gebrauchen kann.

wie wahr

Soñador L. | 17.09.2012 Aufrufe Symbol 3 Kommentare Symbol 0

Die drei Siebe des Sokrates

Ganz aufgeregt kam ein Mann zu Sokrates gerannt: „Sokrates, ich muss dir etwas erzählen. Dein Freund…“

Sokrates unterbrach ihn: „Halt!“ Der Mann war überrascht.

„Hast du das, was du mir erzählen willst, durch die drei Siebe geschüttet?“, fragte Sokrates.

„Drei Siebe?“, fragte der Mann verwundert.

„Richtig, drei Siebe! Lass uns prüfen, ob das, was du mir erzählen willst, durch die drei Siebe geht. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Ist das wahr, was du mir erzählen willst?“

„Nein, ich habe es selber erzählt bekommen und...“

„Na gut. Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft. Das zweite Sieb ist das der Güte. Wenn es schon nicht wahr ist, was du mir erzählen möchtest, ist es wenigstens gut?“

Zögernd antwortete der Mann: „Nein, im Gegenteil...“

„Dann", unterbrach ihn Sokrates, „lass uns auch noch das dritte Sieb anwenden. Ist es wichtig und notwendig, es mir zu erzählen, was dich so aufgeregt sein lässt?“

"Wichtig ist es nicht und notwendig auch nicht unbedingt.“

„Also mein Freund“, lächelte Sokrates, „wenn das, was du mir erzählen willst, weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es lieber sein und belaste dich und mich nicht damit."

Gruß aus Hamburg

Lisa S. | 23.09.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Gruß aus Hamburg

Ich

Funny B. | 25.09.2012 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Ich bin immer -artig
mal un-artig
mal eigen -artig
mal groß- artig

aber immer einzig-artig

Irgendwann...

Stephie Ma | 05.10.2012 Aufrufe Symbol 4 Kommentare Symbol 0

Da bekommt jeder was er verdient!!!
Und sei es die schlimmste Magen-Darm Grippe auf der Welt oder einfach nur mal ein erwischt werden beim schwazfahren...

IRGENDWANN...aber das warten auf so einen Moment frustet.

Rache ist zwar nicht der beste weg und schon gar nicht der richtige weg, aber: wenn ich so darüber nach denken, können Rachegedanken zumindest einen Teil der Wut die ich habe schon mal mindern ( mann muss sie ja nicht ausführen)

Wo ist sie hin ?

Elbotter _hh | 10.10.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Wo ist die Liebe?

Eines Tages entschloss sich der
Wahnsinn, seine Freunde zu einer Party
einzuladen.

Als sie alle beisammen waren, schlug
die Lust vor, Verstecken zu spielen.

"Verstecken? Was ist das?" fragte die
Unwissenheit.

"Verstecken ist ein Spiel: einer zählt
bis 100, der Rest versteckt sich und
wird dann gesucht,"
erklärte die Schlauheit

Alle willigten ein bis auf die Furcht
und die Faulheit.

Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert
und erklärte sich bereit zu zählen.

Das Durcheinander begann, denn jeder
lief durch den Garten auf der Suche
nach einem guten Versteck.

Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus
auf den Dachboden, man weiß ja nie.

Die Sorglosigkeit wählte das
Erdbeerbeet.

Die Traurigkeit weinte einfach so
drauf los.

Die Verzweiflung auch, denn sie wusste
nicht, ob es besser war sich hinter
oder vor der Mauer zu verstecken.

"...98,99,100!" zählte der Wahnsinn.
"Ich komme euch jetzt suchen!"

Die erste, die gefunden wurde, war die
Neugier, denn sie wollte wissen, wer
als erster geschnappt wird und lehnte
sich zu weit heraus aus ihrem
Versteck.

Auch die Freude wurde schnell
gefunden, denn man konnte ihr Kichern
nicht überhören.

Mit der Zeit fand der Wahnsinn all
seine Freunde und selbst die
Sicherheit war wieder da.

Doch dann fragte die Skepsis: "Wo ist
denn die Liebe?"

Alle zuckten mit der Schulter, denn
keiner hatte sie gesehen.

Also gingen sie suchen. Sie schauten
unter Steinen, hinterm und
auf den Bäumen.

Der Wahnsinn suchte in einem dornigen
Gebüsch mit Hilfe eines Stöckchens.

Und plötzlich gab es einen Schrei! Es
war die Liebe.

Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen
das Auge rausgepiekst.

Er bat um Vergebung, flehte um
Verzeihung und bot der Liebe an, sie
für immer zu begleiten und ihre
Sehkraft zu werden.

Die Liebe akzeptierte diese
Entschuldigung natürlich.

Seitdem ist die Liebe blind und wird
vom Wahnsinn begleitet...

aus dem netz.

dite und co

Ttrtr T. | 11.10.2012 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Siehst du die Toten dort auf dem Klo?
Das sind die raucher von Malboro!
Siehst du die Toten dort hinterm Strauch?
Das sind die Nichtraucher,
DIE STERBEN AUCH

Einfach mal drüber nachdenken was wirklich wichtig ist im Leben

Soñador L. | 12.10.2012 Aufrufe Symbol 7.335 Kommentare Symbol 96

Ein Mann erzählt seine Geschichte!...

Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen.

Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür.

Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.

Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.

Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.

Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.

Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. "Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren" sagte sie höhnisch.

Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. "Papa hält Mama im Arm" freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür - ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: "Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung". Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.

Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe.

Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon.
Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.

Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: "Alle Kleidungsstücke werden immer größer". Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel!

Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.

In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: "Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!". Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.

Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen - dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. "Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen" sagte ich ihr.

Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. "Hast du Fieber?!" fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: "Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet".
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.

Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett - tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben.

Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks.





Autor unbekannt

Niemals

Die mit Der | 14.10.2012 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

Ich wünsch mir, dass ich dich vergessen kann,
ich würd dich gerne einfach ignorieren.
Ich bin mir sicher, irgendwann,
wird das auch einfach über Nacht passieren.
Bis dahin wird einige Zeit vergehen,
bis dahin muss ich noch geduldig warten.
Ich werd versuchen dich nicht anzusehen,
weil meine Blicke mich verraten.

Vielleicht liegts daran,
dass ich zu oft allein war,
als ich klein war.
Oder dass mein Vater gemein war.
Nein, das soll keine Verteidigung sein,
ich wüsste nur selber gern,
woran es eigentlich liegt,
dass ich auf Wolken geh,
wenn ich dich seh.
Mein Kopf ist JWD,
und es tut mir weh,
dass du nicht weißt,
wie es in mir aussieht.

Ich lege dir mein Herz zu Füßen -
was soll ich noch damit?
Bitte tritt es nicht kaputt,
es litt bereits genug.

Du sagst du willst nichts von mir,
ich träume trotzdem von dir,
was ich nicht habe,
kann ich auch nicht verlieren.
Du sagst es hat keinen Sinn,
wenn wir zwei etwas beginnen,
zu spät, denn ich steck mittendrin!!!

Die Zeit vergeht langsam,
es vergeht kein Tag,
an dem ich nicht an dich denke,
mit jedem Herzschlag.
Es vergeht kein Tag,
es vergeht keine Stunde,
ich denk jetzt an dich,
jetzt, in dieser Sekunde.
Und immer und ständig,
bei Tag und bei Nacht,
was ist bloß mit mir los,
was hast du mit mir gemacht?!

Mir ist klar,
dass da niemals etwas sein wird,
weil da niemals etwas war.

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