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Thema: "Fantom Patachon pro / contra"
Unbedingt ansehen.....Dienstag Das Vierte | 08.01. | 20:15 Uhr
"08/15 - 2. Teil"
Inhalt:
Stellungskrieg an der Ostfront im Winter 1942: Hauptmann Witterer soll neuer Leiter der 3. Batterie werden. Anders als sein Vorgänger Wedelmann ist Witterer nur auf seine Karriere fixiert. Dafür ist ihm jedes Mittel recht. In riskanten Manövern setzt er die Gefreiten Asch, Kowalski und Vierbein großen Bedrohungen aus, die alle in Lebensgefahr bringen.
INFO
Genre: Kriegsfilm
FSK: 12
Land: Deutschland
Produktionsjahr: 1955
Laufzeit: 90 min.
Regie: Paul May
"08/15 - 2. Teil"
Inhalt:
Stellungskrieg an der Ostfront im Winter 1942: Hauptmann Witterer soll neuer Leiter der 3. Batterie werden. Anders als sein Vorgänger Wedelmann ist Witterer nur auf seine Karriere fixiert. Dafür ist ihm jedes Mittel recht. In riskanten Manövern setzt er die Gefreiten Asch, Kowalski und Vierbein großen Bedrohungen aus, die alle in Lebensgefahr bringen.
INFO
Genre: Kriegsfilm
FSK: 12
Land: Deutschland
Produktionsjahr: 1955
Laufzeit: 90 min.
Regie: Paul May
Man das werden ja jetzt wieder ein paar harte Nächte die hindurch fiebern mußt bist zum erlösenden Dienstag
Nun sei mal nicht so hart, ich bin dieses Mal richtig beeindruckt. Er achtet wenigstens darauf, das die Altersfreigabe seiner geistigen Entwicklung entspricht...........................
Ja Rosi (Bianka) hat ein Telefon
auch ich hab ihre Nummer schon
unter 32-16-8
herrscht Konjunktur die ganze Nacht.
auch ich hab ihre Nummer schon
unter 32-16-8
herrscht Konjunktur die ganze Nacht.
Bianca schreibt man mit c und von einer Frau wie mir, wirst du in deinem ganzen Leben keine Telefonnummer dein eigen nennen.................................. .............
Warum sind wir so gereizt....., mit mir kommt man gut aus. Mein Freund hat manchmal ein Problem sachlich zu bleiben.
Ein Banker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht hätte.
Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben sei, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische, reichten ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?"
Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres
Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis
Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene
Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von
wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?"
Der Banker sagte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines
Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen."
Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben sei, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische, reichten ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?"
Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres
Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis
Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene
Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von
wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?"
Der Banker sagte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines
Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen."